Psiluck ist ein Konzept, das der Heilung dient. Die Praxis befindet sich in Graz-Andritz. In meiner Biografie finden Sie alle relevanten Informationen, die für Sie von Bedeutung sein können. Sie erfahren dort auch, dass der Beruf des Heilmasseurs in zwei unterschiedlichen Formen ausgeübt werden kann, als freiberuflicher Heilmasseur oder als gewerblicher Masseur. Der freiberufliche Heilmasseur darf ausschliesslich mit ärztlicher Überweisung oder Zuweisung tätig sein. Seine Arbeit ist Teil eines medizinischen Behandlungskonzepts. Der gewerbliche Masseur hingegen arbeitet ausschliesslich mit gesunden Menschen, sein Fokus liegt auf der Gesunderhaltung und der präventiven Anwendung von Massagetechniken. Zum Arbeitsfeld des Heilmasseurs gehören viele unterschiedliche Massageformen. Dazu zählen die klassische Massage, die Lymphdrainage, die Akupunktmassage nach Penzel, sowie verschiedene reflektorische Massagetechniken, wie die Fussreflexzonenmassage, die Segmentmassage oder die Bindegewebsmassage. All diese Methoden und Anwendungen sind unter dem Begriff Heilmasseur zusammengefasst – sie dienen der Linderung von Beschwerden, der Förderung des Wohlbefindens und der Stärkung der Selbstheilungskräfte.
Ich habe mich mein ganzes Leben kontinuierlich weitergebildet, als Beispiele seien hier die Cranio-Sakral-Therapie nach Hugh Milne, die Spiraldynamik© – inklusive der Zusatzausbildung des „Signature Treatments“, einer wohl strukturierten Faszienbehandlung – erwähnt. Nach meinem Studium der Sportwissenschaften eröffnete ich noch ein weiteres berufliches Standbein: den staatlich geprüften Trainer für das Bogenschiessen. Viele Jahre war ich selbst erfolgreicher Bogenschütze und betreue heute den steirischen Landeskader im Feld- und 3D. Die Kombination Sportwissenschaft und Spiraldynamik© erlaubt es mir, Bewegungsabläufe jeder Sportart in ihrer Essenz zu verstehen. Dieses Wissen setze ich gezielt ein, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Sport gesünder, bewusster und effizienter auszuüben. In meinem Lebenslauf finden Sie Einblicke in meine Diplomarbeit, meinem vor zwei Jahrzehnten rein aus Langeweile erschienenen Buch, ein paar besonderen Bildern und zu meinen Expeditionen.